Auch bei der heurigen Gamstrophy bot sich den Teilnehmern die Möglichkeit, bei der „Labestation“ der Bürgermusik einzukehren. Dort konnten sie nicht nur ihren Hunger und Durst stillen, sondern hatten auch die Chance, bei einem Spiel den einen oder anderen Schluck „Hochprozentiges“ zu gewinnen. Dafür mussten verschiedenste Wurfgegenstände in diverse Instrumententrichter geworfen werden. Musikalisch umrahmt wurde die Station von einer kleinen Gruppe unserer Bürgermusikanten. Es muss sehr lustig gewesen sein, da doch so mancher Teilnehmer bis spät in den Abend bei uns „picken“ geblieben ist.